Spende an die Kinder- und Jugendpsychiatrie der KJF Klinik Hochried
Bei der Weihnachtskartenaktion, die seit 2005 fest etabliert ist, wurde eine beeindruckende Summe von 1.725,56 Euro erwirtschaftet.
Der Erlös kommt der Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie der KJF Klinik Hochried in Murnau zugute, die im südlichen Oberbayern einen herausragenden Stellenwert für die Behandlung von Kindern und Jugendlichen mit psychischen, neurologischen und psychosomatischen Erkrankungen hat. Die Klinik bietet seit 1954 spezialisierte Behandlungen für Kinder und Jugendliche und ist in der Trägerschaft der Katholischen Jugendfürsorge der Diözese Augsburg (KJF Augsburg), einem der größten Anbieter von Gesundheits-, Sozial- und Bildungsdienstleistungen in Bayern.
An der Weihnachtskartenaktion, die seit 17 Jahren unter der erfolgreichen Leitung von Kunstlehrerin Katja Neumeyer steht, beteiligten sich in diesem Jahr rund 200 Schülerinnen der 9. bis 12. Jahrgangsstufe und stellten ihre Kreativität unter Beweis. Von den eingereichten Kartenmotiven wurden 15 Motive ausgewählt, die professionell als Weihnachtskarten gedruckt und verkauft wurden.
Der Verkaufserlös in Höhe von 1.725,56 Euro fließt direkt in die Arbeit der Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie der KJF Klinik Hochried. Zur Scheckübergabe kamen Dr. Frank Beer, Chefarzt der Kinder- und Jugendpsychiatrie, und Herr Florian Eckstein, Pflege- und Erziehungsdienstleiter, persönlich in unsere Schule. Sie bedankten sich herzlich bei den Schülerinnen sowie bei Frau Maier für das großartige Engagement. „Wir waren sehr überrascht und freuen uns wirklich sehr. Es ist wunderbar zu sehen, wie die Schule mit dieser Aktion ein Zeichen für die Bedeutung unserer Arbeit setzt“, sagte Dr. Beer. Herr Eckstein erklärte, dass Dank der Spende ein musiktherapeutisches Projekt realisiert werden kann. „Die Idee dazu gab es schon länger, konnte aber bisher nicht umgesetzt werden. Mit diesem Geld können wir nun Trommeln und andere Instrumente anschaffen, die dauerhaft in der Therapie verwendet werden.“
Frau Maier betonte die Bedeutung professioneller Hilfe für Jugendliche: „Es ist gut zu wissen, dass jungen Menschen, die mit psychischen Herausforderungen und Krankheiten zu kämpfen haben, in Hochried geholfen wird.“
Der Erlös kommt der Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie der KJF Klinik Hochried in Murnau zugute, die im südlichen Oberbayern einen herausragenden Stellenwert für die Behandlung von Kindern und Jugendlichen mit psychischen, neurologischen und psychosomatischen Erkrankungen hat. Die Klinik bietet seit 1954 spezialisierte Behandlungen für Kinder und Jugendliche und ist in der Trägerschaft der Katholischen Jugendfürsorge der Diözese Augsburg (KJF Augsburg), einem der größten Anbieter von Gesundheits-, Sozial- und Bildungsdienstleistungen in Bayern.
An der Weihnachtskartenaktion, die seit 17 Jahren unter der erfolgreichen Leitung von Kunstlehrerin Katja Neumeyer steht, beteiligten sich in diesem Jahr rund 200 Schülerinnen der 9. bis 12. Jahrgangsstufe und stellten ihre Kreativität unter Beweis. Von den eingereichten Kartenmotiven wurden 15 Motive ausgewählt, die professionell als Weihnachtskarten gedruckt und verkauft wurden.
Der Verkaufserlös in Höhe von 1.725,56 Euro fließt direkt in die Arbeit der Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie der KJF Klinik Hochried. Zur Scheckübergabe kamen Dr. Frank Beer, Chefarzt der Kinder- und Jugendpsychiatrie, und Herr Florian Eckstein, Pflege- und Erziehungsdienstleiter, persönlich in unsere Schule. Sie bedankten sich herzlich bei den Schülerinnen sowie bei Frau Maier für das großartige Engagement. „Wir waren sehr überrascht und freuen uns wirklich sehr. Es ist wunderbar zu sehen, wie die Schule mit dieser Aktion ein Zeichen für die Bedeutung unserer Arbeit setzt“, sagte Dr. Beer. Herr Eckstein erklärte, dass Dank der Spende ein musiktherapeutisches Projekt realisiert werden kann. „Die Idee dazu gab es schon länger, konnte aber bisher nicht umgesetzt werden. Mit diesem Geld können wir nun Trommeln und andere Instrumente anschaffen, die dauerhaft in der Therapie verwendet werden.“
Frau Maier betonte die Bedeutung professioneller Hilfe für Jugendliche: „Es ist gut zu wissen, dass jungen Menschen, die mit psychischen Herausforderungen und Krankheiten zu kämpfen haben, in Hochried geholfen wird.“
