Eine Reise in die Arktis
Die 11. Klassen und die beiden Geographiekurse der Jahrgangsstufe 12 von Frau Büsch und Frau Bäcker wurden von Laura Schmidt auf eine Reise in die Arktis mitgenommen.
Die junge Diplom Geographin berichtete in einem Vortrag von ihren Erfahrungen und Erlebnissen auf der bisher größten Expedition in der Arktis. Sie war Teil der MOSAiC Expedition (Multidisciplinary drifting Observatory for the Study of Arctic Climate) auf dem deutschen Forschungsschiff Polarstern, dass bedingt durch die Corona Pandemie unter erschwerten Bedingungen und Auflagen eine 10 Jahre geplante Forschungsreise von September 2019 bis September 2020 durchführte. In ihrem sehr lebendigen Vortrag wurde den Schülerinnen der Alltag auf einem Expeditionsschiff und ein Eindruck der verschiedenen Messstationen der Klimaforschung dargestellt. Die Polarstern ging dabei an einer Eisscholle vor Anker und ließ sich mit dem Eis mittreiben, um dort über ein Jahr lang Daten aus den verschiedenen Sphären zu erheben. Dabei haben Teams aus über 20 verschiedenen Ländern und Forschungsinstituten in unterschiedlichen Fachgebieten für jeweils 4 Monate an Board auf engstem Raum miteinander gelebt und gearbeitet. Laura Schmidt schilderte den Alltag, die physischen und psychischen Herausforderungen, die Anspannung und den Leistungsdruck für die Forschenden und den enormen logistischen Aufwand um dieses gewaltige Projekt durchführen zu können. Dabei ging sie auch auf die besonderen Herausforderungen für Frauen ein.
Die junge Diplom Geographin berichtete in einem Vortrag von ihren Erfahrungen und Erlebnissen auf der bisher größten Expedition in der Arktis. Sie war Teil der MOSAiC Expedition (Multidisciplinary drifting Observatory for the Study of Arctic Climate) auf dem deutschen Forschungsschiff Polarstern, dass bedingt durch die Corona Pandemie unter erschwerten Bedingungen und Auflagen eine 10 Jahre geplante Forschungsreise von September 2019 bis September 2020 durchführte. In ihrem sehr lebendigen Vortrag wurde den Schülerinnen der Alltag auf einem Expeditionsschiff und ein Eindruck der verschiedenen Messstationen der Klimaforschung dargestellt. Die Polarstern ging dabei an einer Eisscholle vor Anker und ließ sich mit dem Eis mittreiben, um dort über ein Jahr lang Daten aus den verschiedenen Sphären zu erheben. Dabei haben Teams aus über 20 verschiedenen Ländern und Forschungsinstituten in unterschiedlichen Fachgebieten für jeweils 4 Monate an Board auf engstem Raum miteinander gelebt und gearbeitet. Laura Schmidt schilderte den Alltag, die physischen und psychischen Herausforderungen, die Anspannung und den Leistungsdruck für die Forschenden und den enormen logistischen Aufwand um dieses gewaltige Projekt durchführen zu können. Dabei ging sie auch auf die besonderen Herausforderungen für Frauen ein.
Wir hoffen, dass ihre Begeisterung für diese sehr besondere Region einige Zuhörerinnen motiviert und inspiriert hat, sich dem Bereich der Klimaforschung und dem Erhalt der Arktis (und unserem Planeten Erde) zu widmen. Vielen Dank für den großartigen Vortrag!
Weitere Informationen: https://alparctica.com
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