Studienfahrt nach Berlin
Die 11. Klassen verbrachten gemeinsam mit Herrn Wiedl, Herrn Hein und Frau Kick abwechslungsreiche Tage Berlin. Die Studienfahrt bot eine gelungene Mischung aus politischer Bildung, historischen Eindrücken und freier Stadterkundung.
Auf dem Programm standen unter anderem ein Besuch im Bundestag mit einem Gespräch im Paul-Löbe-Haus, die East Side Gallery, der Checkpoint Charlie und die Gedenkstätte „Topografie des Terrors“. Auch das Holocaust-Mahnmal – das Denkmal für die ermordeten Juden Europas – wurde besucht und regte zum stillen Nachdenken an.
Bei gemeinsamen Stadtspaziergängen wurden außerdem das Berliner Schloss, das Humboldt-Forum, das Rote Rathaus sowie die Humboldt-Universität bestaunt. Auch zentrale Orte wie der Alexanderplatz, der Potsdamer Platz und der berühmte Kurfürstendamm mit der eindrucksvollen Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche – dem markanten „hohlen Zahn“ – standen auf dem Plan. Eine Führung im Deutschen Dom rundete das vielfältige Programm ab.
Trotz des dichten Programms blieb genügend Zeit, um Berlin in Kleingruppen auf eigene Faust zu entdecken. Ob beim Erkunden historischer Orte, beim Staunen über moderne Architektur oder einfach beim gemeinsamen Schlendern durch die Stadt – es wurde viel gelacht, fotografiert, diskutiert und gelernt.
Die vier Tage in Berlin waren für alle Beteiligten eine intensive, bereichernde Zeit voller Eindrücke, Begegnungen und guter Stimmung.
Auf dem Programm standen unter anderem ein Besuch im Bundestag mit einem Gespräch im Paul-Löbe-Haus, die East Side Gallery, der Checkpoint Charlie und die Gedenkstätte „Topografie des Terrors“. Auch das Holocaust-Mahnmal – das Denkmal für die ermordeten Juden Europas – wurde besucht und regte zum stillen Nachdenken an.
Bei gemeinsamen Stadtspaziergängen wurden außerdem das Berliner Schloss, das Humboldt-Forum, das Rote Rathaus sowie die Humboldt-Universität bestaunt. Auch zentrale Orte wie der Alexanderplatz, der Potsdamer Platz und der berühmte Kurfürstendamm mit der eindrucksvollen Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche – dem markanten „hohlen Zahn“ – standen auf dem Plan. Eine Führung im Deutschen Dom rundete das vielfältige Programm ab.
Trotz des dichten Programms blieb genügend Zeit, um Berlin in Kleingruppen auf eigene Faust zu entdecken. Ob beim Erkunden historischer Orte, beim Staunen über moderne Architektur oder einfach beim gemeinsamen Schlendern durch die Stadt – es wurde viel gelacht, fotografiert, diskutiert und gelernt.
Die vier Tage in Berlin waren für alle Beteiligten eine intensive, bereichernde Zeit voller Eindrücke, Begegnungen und guter Stimmung.
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