Exkursion zur Zugspitze – Einblicke in Forschung und Klimawandel
Die Geographiekurse der Q12 erlebten trotz winterlicher Bedingungen eine spannende Exkursion mit interessanten Einblicken in Klimaforschung und den Alltag auf Deutschlands höchster Umweltforschungsstation.
Am Wandertag der letzten Schulwoche machten sich die beiden Geographiekurse der 12. Jahrgangsstufe mit Frau Büsch und Frau Bäcker gut eingepackt auf den Weg zur Zugspitze. Die Schlechtwetterlage bescherte dem Gipfel Neuschnee, dichten Nebel und eingeschränkte Sicht. Die geplante Gletscherführung im Zusammenhang mit dem rezenten Klimawandel musste daher ins Schneefernerhaus verlegt werden.
Dort begrüßte Laura Schmidt von der Umweltforschungsstation die Gruppe. Sie berichtete zunächst über die Entwicklung des Gebäudes – von einem Hotel hin zu einem modernen Forschungs- und Tagungszentrum. Bei einem anschließenden Rundgang durch die verschiedenen Ebenen und Terrassen gab sie spannende Einblicke in die Arbeiten zahlreicher Institute und Universitäten, erklärte Messgeräte und Labore und erzählte Anekdoten aus dem Alltag auf der Station. Besonders beeindruckend war auch der Blick in den Fußgängerstollen, der das Schneefernerhaus mit der Tiroler Zugspitzbahn verbindet.
Nach einem kurzen Aufenthalt auf dem Zugspitzplatt – wahlweise draußen im Schnee oder im Sonnalpin zum Aufwärmen – ging es schließlich mit der Zahnradbahn gemütlich zurück ins Tal.
Am Wandertag der letzten Schulwoche machten sich die beiden Geographiekurse der 12. Jahrgangsstufe mit Frau Büsch und Frau Bäcker gut eingepackt auf den Weg zur Zugspitze. Die Schlechtwetterlage bescherte dem Gipfel Neuschnee, dichten Nebel und eingeschränkte Sicht. Die geplante Gletscherführung im Zusammenhang mit dem rezenten Klimawandel musste daher ins Schneefernerhaus verlegt werden.
Dort begrüßte Laura Schmidt von der Umweltforschungsstation die Gruppe. Sie berichtete zunächst über die Entwicklung des Gebäudes – von einem Hotel hin zu einem modernen Forschungs- und Tagungszentrum. Bei einem anschließenden Rundgang durch die verschiedenen Ebenen und Terrassen gab sie spannende Einblicke in die Arbeiten zahlreicher Institute und Universitäten, erklärte Messgeräte und Labore und erzählte Anekdoten aus dem Alltag auf der Station. Besonders beeindruckend war auch der Blick in den Fußgängerstollen, der das Schneefernerhaus mit der Tiroler Zugspitzbahn verbindet.
Nach einem kurzen Aufenthalt auf dem Zugspitzplatt – wahlweise draußen im Schnee oder im Sonnalpin zum Aufwärmen – ging es schließlich mit der Zahnradbahn gemütlich zurück ins Tal.
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