„Demokratie lebt vom Streit, von der Diskussion um den richtigen Weg. Deshalb gehört zu ihr der Respekt vor der Meinung des anderen.“ (Richard von Weizäcker)
Sozialkundeunterricht bedeutet für uns:
- den Schülerinnen die Werte unserer demokratischen Gesellschaft zu vermitteln
- unsere Schülerinnen zu mündigen, selbst- und verantwortungsbewussten Bürgerinnen zu erziehen
- Orientierungshilfen für das Verständnis aktueller politischer und gesellschaftlicher Prozesse zu geben
- durch das Thematisieren aktueller lokaler und regionaler Ereignisse einen unmittelbaren oder mittelbaren Bezug zur Lebenswelt der Schülerinnen herzustellen
- Sensibilität für den kritischen Umgang mit der Vielfalt der modernen Medienwelt zu wecken
- Toleranz im Umgang mit anderen Meinungen und ein Bewusstsein für die Bedeutung eines respektvollen und fairen Miteinanders zu vermitteln
- die Schülerinnen zu motivieren, als selbstbewusste Christinnen durch politisches Denken und Handeln an der Bewahrung der Schöpfung mitzuwirken
Politik und Gesellschaft „aktiv“:
- Wettbewerb der Bundeszentrale für politische Bildung
- Landtagsexkursion
- Tag der Freien Schulen (Besuch eines Abgeordneten)
- Expertengespräche z.B. Amnesty International
- Teilnahme am Projekt Juniorwahl zur Bundestags- und Landtagswahl
- Besuch der Munich School of Robotics and Machine Intelligence (TUM)
Besonderes:
- Hauptfach am Sozialwissenschaftlichen Gymnasium (SWG)
- Jahrgangsstufe 8 bis 11: 15 Tage Sozialpraktikum für Schülerinnen des Sozialzweigs als Vorraussetzung für das Vorrücken in die 12. Jahrgangsstufe, davon mind. 5 Tage als Block (Beginn ab 9. Jahrgangsstufe empfohlen)
- Weihnachtskartenverkauf zu Gunsten von UNICEF auf dem Christkindlmarkt in Garmisch-Partenkirchen
- Planspiele zu politischen Themen
Angebotene Seminare der letzten Jahre (Oberstufe):
- Brennpunkte internationaler Politik
- Herausforderungen des 21. Jahrhunderts
- (Un)gleichheit!?