S.H.A.D.E. Erasmus+ Projekt

Der Schüleraustausch mit den Schweden hat uns eine Vielzahl von Lernerfahrungen geboten, die weit über den schulischen Unterricht hinausgehen.
Die wichtigsten Dinge, die wir während des Austauschs gelernt haben, ist der Umgang mit Fremdsprachen und den kulturellen Unterschieden. Man lernt eine neue Kultur kennen, angefangen bei Traditionen, der Geschichte und der Lebensweise. Außerdem hat der Austausch unser Verständnis für andere Kulturen gefördert und uns gelehrt kulturelle Vielfalt wertzuschätzen.
Mithilfe von akademischen Erfahrungen, konnten wir neue Bildungssysteme und Lernmethoden kennenlernen. Auch persönlich und als P-Seminar Gruppe sind wir gewachsen und haben einige soziale Fähigkeiten dazugewonnen. Neben Selbständigkeit und Selbstvertrauen spielten Kommunikation und Teamgeist eine essenzielle Rolle.
Wir als P-Seminar Gruppe haben die Reise nach Schweden und den Aufenthalt der Schweden in Garmisch-Partenkirchen selbständig organisiert und im Rahmen des S.H.A.D.E – Projekts gestaltet. S.H.A.D.E ist die Bezeichnung für „Students` Health Agency and Democratic Endeavour“ zu deutsch: „Gesundheit der Schüler, Selbstwirksamkeit und demokratischer Einsatz“. Erasmus + hat uns dieses Projekt ermöglicht und finanziert.
Erasmus+ ist ein Programm der Europäischen Union, das Bildung, Ausbildung, Jugend und Sport fördert. Es ermöglicht Studenten, Auszubildenden, Lehrern, Trainern und jungen Menschen aus verschiedenen Ländern, in anderen europäischen Ländern zu studieren, zu unterrichten, sich weiterzubilden oder sich an Freiwilligenprojekten zu beteiligen. Das Programm zielt darauf ab, interkulturellen Austausch zu fördern, die Zusammenarbeit zwischen Bildungseinrichtungen zu stärken und die persönliche Entwicklung sowie die beruflichen Perspektiven der Teilnehmer zu verbessern. Es bietet finanzielle Unterstützung für Mobilitätsprojekte, Partnerschaften zwischen Organisationen und innovative Initiativen im Bildungs- und Jugendaustausch.
Wir sind sehr dankbar, diese Erfahrungen gesammelt und Teil dieses Projekts gewesen zu sein. Außerdem wollen wir uns bei all den Beteiligten, sowie den Schülerinnen, die kurzfristig Austauschpartner und -patnerinnen aufgenommen haben und insbesondere bei Frau Eichel für Ihre Unterstützung bedanken.

Melda G. Tabea H. und Julia W. (Q12)